Nicht alle Solisten,
nicht jeder erste Geige, aber im Zusammenspiel überragend.
Hier stellen wir Ihnen einige unserer teils langjährigen Favoriten vor, die in der Lage waren, ihren Vergleichsmaßstab dauerhaft zu übertreffen.
Wir pflegen zu den Vermögensverwaltern einen sehr engen Austausch und kennen die handelnden Personen persönlich.
Dr. Jan Ehrhardt

Dr. Jan Ehrhardt
Das familiengeführte Haus Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG zeigt mit diesem Konzept die erfolgreiche Übergabe von Verantwortung an die nächste Generation. Dr. Jan Ehrhardt führt die Strategie nach einem Absolute-Return-Ansatz, der Verluste weitestgehend vermeiden soll.
Die Gewichtung der Anlageklassen (Aktien maximal 50%, Anleihen, Kasse) erfolgt flexibel und dynamisch je nach Marktgegebenheit. Die Auswahl der Titel sowie der Regionen- und Branchengewichtung nimmt Dr. Jan Ehrhardt ohne Orientierung an eine Benchmark vor, was den Marktgleichlauf zusätzlich reduziert. Dies mindert Schwankungen und beugt Zinsänderungsrisiken vor.
Währungen werden je nach Marktlage abgesichert, so dass hierin auch eine Ertragsquelle liegen kann.
Der Fokus liegt auf dividenden- und substanzstarken Aktien und ausgewählten Anleihen mit flexibler Laufzeitsteuerung.
Dr. Jan Ehrhardt konnte mit 5,3% den Vergleichsindex verlässlich schlagen.
Dennoch waren die Risiken mit einem maximalen Verlust von 12,5% nicht höher
als die Rücksetzer im Vergleichsindex.
Henrik Muhle und Dr. Uwe Rathausky

Dr. Uwe Rathausky und Henrik Muhle
Die flexible vermögensverwaltende Strategie wird mit einer Aktienquote zwischen null und 100% gesteuert – mit Schwerpunkt Europa und USA.
Das verbleibende Volumen investieren die Verwalter zur Risikosteuerung in Liquidität und Anleihen. Im langfristigen Durchschnitt lag die Aktienquote bei 50%, in den letzten Jahren bei 60-80%. Der Ausbau der Aktienquote erfolgte dabei antizyklisch nach Korrekturen zu außergewöhnlich günstigen Bewertungen – nach der Value-Orientierung geprägt durch Warren Buffet.
Die Event-Orientierung mindert zusätzlich Risiken durch positive Ereignisse, die das Investment beflügeln sollten.
„Wir investieren in Gewinner“ als Leitsatz bedeutet, Unternehmen zu finden, die sich durch gesunde Bilanzen, exzellentem Management und Margenstärke durch besonders gute Wettbewerbsposition auszeichnen.
Das erfahrene Team hat seit der Auflage und Vollinvestition Ende 2008 über alle Krisen die Benchmark bei weitem geschlagen – mit dem Acatis Gané Value Event Fonds gelang dies bis zur Trennung im Februar 2024 von Acatis. Diese herausragende Leistung können Sie mit dem nachstehenden Chart abrufen.
Der nun eigene Gané Value Event Fonds wird nach unserer Einschätzung diesen Erfolg fortsetzen. Lesen Sie hierzu auch unser Investment im Fokus zum Q2/2024.
Zum Stand 31.12.2024 war der Gané Value Event Fonds noch keine 12 Monate alt, so dass wir auf eine Darstellung verzichten. Gerne übermitteln wir Ihnen den aktuellen Chart, die aktuellen Fondsinformationen:
Peter E. Huber

Peter E. Huber
Das Huber Portfolio ist geprägt durch die langfristig bewährte Anlagephilosophie von Peter E. Huber, der über mehr als 50 Jahre Börsenerfahrung verfügt, davon 30 Jahre als aktiver Fondsmanager. Peter E. Huber gehört zu den „Altmeistern“ der deutschen Fondsbranche und betreut seit Anfang der 1980er Jahre erfolgreich Anlagegelder, wofür er vielfach ausgezeichnet wurde, unter anderem als „Fondspersönlichkeit 2018. Peter E. Huber kann beim Management des Huber Portfolio SICAV auf die jahrzehntelange Investmenterfahrung sowie die eigenständige Kapitalmarktforschung der Taunus Trust GmbH zurückgreifen, eines 2013 gegründeten und von den Inhabern geführten unabhängigen Vermögensverwalters in Bad Homburg.
Sein Ziel ist es, einen langfristigen Vermögenszuwachs für risikobewusste Anleger zu erzielen. Im Rahmen einer antizyklischen und prognosefreien Anlagestrategie investiert der Fonds zu 60 bis 70% in niedrig bewertete Substanzwerte, 5-10% in physischem Gold und Silber, sowie Anteilen an kurzlaufenden Anleihen guter Bonität und Cash. Peter E. Huber hat es seit der Auflage im Mai 2020 geschafft, die sehr anspruchsvolle Benchmark zu schlagen und die Nerven der Anleger durch deutlich geringere Rücksetzer zu schonen. So schloss er das Jahr 2022 mit einem Plus von 4,7% ab, während die Benchmark 10,6% verlor.