Bei uns werden Sie vom Laufenden nicht überrannt

Kompakt und verständlich informieren wir unsere Kunden über das aktuelle Geschehen an den Kapitalmärkten. Dabei kommentieren wir die Reaktionen und die Aufstellung der von uns favorisierten Verwalter – quartalsweise per Post, und bei besonderen Anlässen per E-Mail.

Quartalsweise immer mit dabei: Unser Investment im Fokus mit Interviews und Vorstellung neuer Verwalter. Auf unserer Vortragsreihe VermögensVerwalterDialog lernen unsere Kunden im exklusiven Kreis die renommiertersten Vermögensverwalter persönlich und nicht „nur“ durch Renditeausweis im Depot kennen.

VERANSTALTUNGEN

INVESTMENT IM FOKUS

ENGAGEMENT

VERMÖGENSVERWALTER-DIALOG

VORTRAGSREIHE

GIPFELTREFFEN
– Zinsen, Aktien und Verwalter

EINE PODIUMSDISKUSSION MIT

Dr. Ulrich Kaffarnik
Mitglied des Vorstands und Kapitalmarktstratege der Dr. Jens Ehrhardt Kapital AG

Luca Pesarini
Verwaltungsratsvorsitzender der ETHENEA Independent Investors S.A., Gründer und Senior Portfolio Manager der Ethna Funds

Dr. Uwe Rathausky
Mitglied des Vorstands der GANÉ Aktiengesellschaft, Mitgründer und Fondsmanager des ACATIS Value Event Fonds (by GANÉ)

9. November 2023, München

Zusammenfassung der Veranstaltung:

ARCHIV

VERMÖGENSVERWALTER-DIALOG

 

Nullzinsen, Inflation und Qualitätsunternehmen

EIN VORTRAG VON PHILIPP VORNDRAN
Kapitalmarkt-Stratege des Vermögensverwalters
Flossbach von Storch AG

18. November 2019

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Kapitalanlage mit Sinn und Verstand

EIN VORTRAG VON FRANK FISCHER
Vorstandsvorsitzender (CEO) und Chief Investment Officer (CIO)
Shareholder Value Management AG, Frankfurt am Main
Fondsmanager des Jahres 2018 (€uro / Börse online)

14. November 2018

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Krisenresistent und immer profitabel?

EIN VORTRAG VON MARKUS WEDEL UND ACHIM PLATE
Geschäftsführer und Gesellschafter
SPSW Capital GmbH, Hamburg

16. November 2017

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Bleibt nur der Weg ins Risiko?

EIN VORTRAG VON RICHARD ZELLMANN, CFA
Geschäftsführer und Chefökonom der First Private Investment Management KAG mbH,
Frankfurt am Main

Zurückbetrachtet und vorausgedacht

EIN VORTRAG VON DR. ULRICH KAFFARNIK
Vorstand der Dr. Jens Ehrhardt (DJE) Kapital AG,
Pullach bei München

Zusammenfassung des Vortrags lesen (.pdf)

Unternehmensbeteiligung ohne Stress

EIN VORTRAG VON DR. UWE RATHAUSKY
Gründer und Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft,
Verwalter des ACATIS GANÉ Value Event Fonds UI,
GANÉ Aktiengesellschaft, Aschaffenburg

„Willkommen im Notstand!“ Zusammenfassung des Vortrags lesen (.pdf)

Trittsicherheit auf den Kapitalmärkten

EIN VORTRAG VON LUCA PESARINI
Gründer der Ethna Funds, Portfolio Manager
Vorsitzender des Verwaltungsrates, ETHENEA
Independent Investors S.A., Luxemburg

Zusammenfassung des Vortrags lesen (.pdf)

Wege für Europa und den Kapitalmarkt

EIN VORTRAG VON PHILIPP VORNDRAN
Kapitalmarkt-Stratege des Vermögensverwalters
Flossbach von Storch AG

INVESTMENT IM FOKUS

NEWSLETTER

Q1 / 2024

BEWEGENDE FRAGEN 2024 –
CHANCEN SUCHEN, ABER ZUVOR RISIKEN VERSTEHEN

Ist das noch angebracht? könnte man denken nach dem fulminanten Jahresausklang. Zuvor tendierte der breite Aktienmarkt – ohne die kurstreibenden sieben Indexschwergewichte – von der äußerst restriktiven Notenbankpolitik geplagt bis Ende Oktober zunächst seitwärts.

Nun hat die Anlegerschaft angesichts 2024 voraussichtlich wieder sinkender Zinsen bis zur Euphorie durchgeatmet. Aktien- wie Anleihenmärkte sind im Gleichlauf gestiegen, wie sie 2022 historisch einmalig gefallen sind. Aber die Erholung kam erst Anfang November: Die letzten Wochen des Jahres 2023 reichen natürlich noch nicht aus, um die Rückschläge in den Depots aus 2022 ganz aufzuholen. Doch der Blick ins neue Jahr stimmt im Gesamten positiv.

Sind also nur noch Chancen zu suchen? Oder: Welche Risiken bleiben gerade unbeachtet? Es antworten uns – nun nach der Markterholung – die Teilnehmer der kontroversen Podiumsdiskussion auf unserem Vermögens-Verwalter-Dialog Anfang November: Dr. Uwe Rathausky, Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstands der DJE Kapital AG und Luca Pesarini, Verwaltungsratsvorsitzender der ETHENEA Independent Investors S.A., Gründer und Senior Portfolio Manager der Ethna Funds.

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ARCHIV

INVESTMENT IM FOKUS

GIPFELTREFFEN – ZINSEN, AKTIEN UND VERWALTER
ZUSAMMENFASSUNG DES 9. VERMÖGENSVERWALTER-DIALOGS

Vor rund 60 Gästen fand vor wenigen Tagen unser 9. Vermögens-Verwalter-Dialog statt. Ein Gipfeltreffen zum Thema Aktien, Zinsen und Verwalter mit einem Podium, das wir selten aufbieten können. Dr. Ullrich Kaffarnik und mit ihm die DJE Kapital AG, Luca Pesarini mit der Ethenea S.A. und Dr. Uwe Rathausky mit der Gané AG vereinen mehr als 40 Mrd. EUR an Anlegergeld, an Anlegervertrauen auf sich und haben traditionell durchaus unterschiedliche Ansätze und abweichende strategische, wie taktische Ableitungen aus ihrer Marktsicht. Sie standen im Rahmen einer kurzweiligen Podiumsdiskussion zuerst einem der profundesten Fondsexperten Deutschlands, Björn Drescher, und dann unseren Kunden Rede und Antwort.

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GIPFELTREFFEN – ZINSEN, AKTIEN UND VERWALTER

Seit 2009 stellen wir Ihnen regelmäßig mit unserem Investment im Fokus erfolgreiche und aussichtsreiche unabhängige Vermögensverwalter vor. Wir begannen mit Luca Pesarini und dem Ethna-Aktiv Fonds. 2012 startete dann unser VermögensVerwalter-Dialog mit Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG. In diesem Jahr findet der Dialog mit drei erwiesenen Kapitalmarktexperten, Fondsmanagern statt, die alle bereits bei uns zu Gast waren. Die unterschiedlichen Ansichten und Ansätze werden zu einer regen Diskussion führen, die einer der renommiertesten Fondsexperten Deutschlands, Björn Drescher, Vorstand der Drescher & Cie AG, moderieren wird.

Mit dem VermögensVerwalter-Dialog wollen wir weiterhin die Menschen hinter erfolgreichen Investments in den Vordergrund rücken und der Wertpapierkennnummer, den teils abstrakten Anlagestrategien, ein Gesicht geben. Denn vertrauen kann man letztendlich nur Menschen! So stellen wir Ihnen mit diesem Investment im Fokus die Diskutanten etwas persönlicher mit einigen Fragen vor.

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VALUE-ORIENTIERUNG UND DIGITALISIERUNGS-FOKUS –
ZUSAMMENSPIEL ODER WIDERSPRUCH?

Vom ungebrochenen Trend zur Digitalisierung profitieren allgemein betrachtet Wachstumsunternehmen, deren Anleger stark auf die Wachstumsaussichten achten und hierfür auch einen höheren Preis akzeptieren. Was haben solche Growth-Aktien in einem Value-orientierten Portfolio verloren, deren Verwalter bekanntlich besonders auf die niedrige Bewertung der favorisierten Aktien achtet? Der langfristige Erfolg des DC Value Balanced seit Mai 2010 wird durch lediglich geringe Verluste 2022 und einen sehr guten Start in dieses Jahr untermauert und lässt eine geschickte Kombination und eine nicht-traditionelle Interpretation des Value-Ansatzes vermuten.

Herausforderndes Umfeld: Die Corona-Pandemie förderte durch die Schutzmaßnahmen das Digitale, damit Growth-Titel, der fast nahtlos folgende Ukraine-Krieg vorübergehend explodierende Energiepreise, hohe Inflation und rasch steigende Zinsen, hingegen die Rückbesinnung auf Stabilität und damit Value-Titel, also Aktien aus den Bereichen Energie, Versorger, Rohstoffe, Pharma und Konsum.

Keine Prognosen: Mit Jahresbeginn wähnte man die Zinssteigerungen schon bald an ihrem Höhepunkt, zinssensible Wachstumstitel reüssierten. In den letzten Wochen kehrten sich die Zinserwartungen durch Aussagen der europäischen und US-amerikanischen Zentralbanken EZB und Fed wieder um und brachten Growth Aktien unter Druck. Derweil scheint der Konsumwille immer noch im Corona-Nachholmodus trotz teils stark gestiegener Preise ungebrochen.

Ständiger Wechsel: Womöglich wird die Anlegergunst künftig kurzfristiger zwischen Value- und Growth-Titel – je nach Marktaussichten – schwanken, die langfristigen Zyklen der beiden Anlagestile der Vergangenheit angehören. Es erscheint daher sinnvoll, beide Ansätze im Portfolio durch die Streuung auf verschiedene Verwalter zu berücksichtigen. Eine sehr gute Ergänzung ist hier der DC Value Balanced der Dickemann Capital AG.

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ZEITENWENDE FÜR ALTMEISTER – HAT DAS ALTBEWÄHRTE EINE ZUKUNFT?

Ein Investment in günstig bewertete Aktien gilt historisch als eine der aussichtsreichen Kapitalmarktstrategien. Die Ahnenreihe der ikonischen Substanzwerte-Investoren ist lang: Benjamin Graham, John Templeton, Warren Buffett und Charlie Munger – um nur die bekanntesten zu nennen – und Peter E. Huber, einer der deutschen Altmeister des antizyklischen Investierens.

Doch Value-Aktien, also Substanzwerte, liefen an den Börsen fast ein Jahrzehnt schlecht, zumindest an den Indizes gemessen. Growth-Aktien, Werte mit überdurchschnittlichem Wachstum positioniert in Zukunftsmärkten, finanziert in der Nullzinsphase durch fast kostenfrei verfügbares Kapital und im Technologiebereich befeuert durch den pandemiebedingten Digitalisierungsschub, liefen den Value-Titeln davon. Dazu kam die zunehmende Fokussierung der Anleger auf Nachhaltigkeit, deren Kriterien innovativen Wachstumstiteln vor teils CO2-intensiven Substanztiteln den Vorzug gaben.

Dann kam der Ukraine-Krieg, explodierende Energiepreise und eine damit erzwungene Rückbesinnung auf Existentielles, auf Stabilität in der Anlage und deren Lieferanten – Value-Titel, also Aktien aus den Bereichen Energie, Versorger, Rohstoffe, Pharma und Konsum. Eine Zeitenwende auch für die Altmeister der Börsen?

Steigende Zinsen, hervorgerufen durch unvermindert hohe Inflation, machen zinssensiblen Anlagen, Anleihen und Growth-Aktien, und deren Investoren das Leben schwer. Oder machten? Seit Jahresanfang, auch getrieben vom Glauben an ein baldiges Ende der Zinserhöhungen, haben die Growth-Titel wieder die Oberhand, da die Wachstumsfinanzierung hierdurch wieder günstiger werden könnte. Ändert sich die Marktsituation so schnell?

Im Durchschnitt dauerte ein Value-Zyklus über 5 Jahre, wenn man diese Marktphasen über die letzten 50 Jahre untersucht. Die Zinsen sollten, wie die Inflation, noch länger auf einem höheren Niveau bleiben, was Value-Titel begünstigt, während im Wachstumssegment Titel mit geringerem Fremdfinanzierungsbedarf und hohen Margen reüssieren sollten.

Wie hat sich nun die valueorientierte, antizyklisch ausgerichtete Strategie von Peter E. Huber in den letzten 10 Jahren geschlagen, die überwiegend Gegenwind für diese Ausrichtung boten?

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BEWEGENDE FRAGEN 2023 – BERUHIGEN SICH DIE FALKEN, DRACHEN UND BÄREN?

Zu Beginn letzten Jahres haben wir gefragt, ob es das Jahr der Zentralbanken oder des schwächelnden Drachen, Chinas, werde. Es wurde beides, und ein aggressiver russischer Bär kam hinzu.

Jener Drache und Bär trieben durch Lieferkettenstörungen und explodierende Energiepreise die Inflation nach oben und lösten so historische Zinsanhebungen der Notenbanken aus. Diese haben die Kurse von Anleihen wie Aktien fast gleichermaßen in die Knie gezwungen. Ein Ausgleich, eine Abfederung von Aktienverlusten durch Anleihen im Portfolio wurde ins Gegenteil verkehrt.

Haben wir nun bald Höchststände bei Inflation und Zinsen und Tiefstände bei Anleihen- und Aktienkursen gesehen? Wurde die Risiken ausreichend eingepreist, so dass wir vor einer historischen Investitionschance stehen?

Es antworteten uns Dr. Uwe Rathausky, Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft und Marcus Hüttinger, Kapitalmarktstratege bei GANÉ, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Peter Rieth, Portfoliomanager des ODDO BHF Polaris Moderate Fonds und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG.

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STABILITÄT IN EINER ANDEREN, NEUEN WELT –
KANN MAN „ALTE“ ANLAGEKLASSEN NOCH ERFOLGREICH KOMBINIEREN?

Das Anlagejahr 2022 war mehr als herausfordernd für Vermögensverwalter. Die dramatischen Veränderungen des geopolitischen Gefüges haben deutliche Auswirkungen auf die Volkswirtschaften. Am gewichtigsten ist hier die gegenwärtige Inflation, ob angebots- oder nachfrageseitig, die zinsseitigen Reaktionen der Zentralbanken hierauf und die Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum. Politische Entscheidungen in autokratischen Staaten sind taktisch, wie strategisch, kaum prognostizierbar und ebenso folgenreich.

In einem Umfeld rückläufigen Wachstums und deutlich steigender Zinsen haben Aktien und Anleihen, als auch Gold (in USD) fast im Gleichlauf verloren. Also kein Ausweg mit den alten Anlageklassen?

Welche Anlageklassen sollte man in dieser anderen, neuen Welt, für die die Politik noch nach Strategien sucht, nutzen und wie? Wir haben Dr. Andrea Siviero, Lead Portfolio Manager des HESPER FUND – Global Solutions, gefragt.

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CHANCE ODER ABSICHERUNG – JETZT IN EUROPÄISCHE AKTIEN INVESTIEREN?

Zum Jahresanfang sah es noch danach aus, dass eine erhöhte Aktiengewichtung in Europa Sinn machen würde. Die Bewertungen waren deutlich günstiger als in den USA, der Dollar schon kräftig gestiegen, die Zinsen in Europa scheinbar dauerhaft niedrig und hier noch mehr Post-Lockdown-Nachholbedarf.

Valide Argumente, die viele Verwalter bewogen, europäische Aktien stärker zu gewichten. Dann kam der Ukraine-Krieg mit allen bekannten Auswirkungen und setzte den europäischen Märkten wegen der Nähe und den ungleich höheren Abhängigkeiten stärker zu. Globale Diversifikation war wieder gefragt, ein stärkeres Gewichten von US-Titeln ebenso. Die Verwalter passten ihre Portfolios an, Flexibilität ist und bleibt gefragt.

Kann man nun noch in europäische Aktien investieren?

Selektiv und frei von Indexvorgaben sicherlich, und wenn man von fallenden Aktienkursen von Unternehmen mit schlechten Aussichten, mit schlechtem Management profitieren kann, einmal mehr. Wenn dabei die Aktienquote von +50% auf -20% gesenkt werden kann, wird es spannend – im positiven Sinn in einem schwierigen Umfeld.

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BEWEGENDE FRAGEN 2022 – INFLATION, ZINSEN, EIN SCHWÄCHELNDER DRACHE UND EIN WILDER BÄR

Viele hatten sich mit dem Klimarettungswohlfühlgedanken arrangiert. Dann kam der Ukrainekrieg und löste – neben der schlimmeren humanitären – eine Energiekrise aus. Mit aller Wucht wird unsere viel zu hohe Abhängigkeit von fossilen Energieträgern, zuvorderst aus Russland, vor Augen geführt. Es steht nun außer Frage, dass dies nicht nur klimapolitisch, sondern auch geopolitisch dringend geändert werden muss.

Fragten wir uns Anfang des Jahres, ob es ein Jahr der Zentralbanken oder des geschwächten Drachens wird, müssen wir nun den ungerechtfertigt wild gewordenen russischen Bären ergänzen.

Einen nahtlosen Übergang, oder besser Paarlauf der Corona und Ukrainekrise sehen wir derzeit: China geht teils wieder in den Lockdown – zuletzt in Shanghai – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Lieferketten.

Eines ist den vorbeschriebenen Entwicklungen gemein: Der Preisauftrieb, auch bekannt als Inflation. Im normalen Maße gut für die Wirtschaft und die Börsen, da konsumfördernd. Dauerhaft zu hoch, ein wirtschaftliches, gesellschaftliches und geldpolitisches Problem.

Viele Aspekte, die derzeit bei der Positionierung eines Portfolios beachtet werden müssen. Viele Einflüsse sind kaum prognostizierbar, da sie von politischen Entscheidungen abhängen. Diese können aber immer auch zu einem positiven Ausgang führen. Das verlieren viele in der gegenwärtigen Krisenstimmung aus dem Blick.

Es antworteten uns in gewohnter Runde Dr. Uwe Rathausky, Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft und Marcus Hüttinger, Kapitalmarktstratege bei GANÉ, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Peter Rieth, Portfoliomanager des ODDO BHF Polaris Moderate Fonds und diesmal seitens der Flossbach von Storch AG der Gründer und Vorstand, Dr. Bert Flossbach selbst.

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BEWEGENDE FRAGEN 2022 – DAS JAHR DER ZENTRALBANKEN ODER DES SCHWÄCHELNDEN DRACHEN?

Sie sind das Damoklesschwert über den Börsen – Zinserhöhungen. Kommen sie, geht es bergab mit den Kursen. Oder doch nicht? Ein Kriterium für die Zinsentscheidungen ist die Höhe der Inflation und des Wirtschaftswachstums, das durchaus differenziert betrachtet werden muss in den USA, Europa, den Schwellenländern – und China!

Dieses Wachstum wird wesentlich beeinflusst von derzeitigen geopolitischen und pandemischen Entwicklungen. Russland und die Ukraine, Iran, China – globale Engagements der USA sind angesichts der inneren Spaltung des Landes und Midterm Elections schwer durch- und umzusetzen. Eine Ausnahme sollte der Kampf um die hegemoniale Vormachtstellung mit China sein. Aber auch China ist im Inneren beschäftigt: Die No-Covid-Politik führt zusammen mit weiterer Autokratisierung zu gewisser Isolierung, auch wenn diese auf absehbare Zeit mehr politisch als wirtschaftlich bleiben sollte. Gegen die Omikron- Variante kaum wirksame Impfungen und die Immobilien-Krise könnten die wirtschaftlichen Bremsspuren verstärken. Reichen diese vom schwächelnden Drachen bis in die USA, nach Europa?

Es bleiben auch in diesem Umfeld Regionen, Sektoren, Unternehmen und natürlich Anlagestrategien, die von den Entwicklungen
profitieren können, auch wenn die Indizes seitwärts laufen oder fallen. Die Frage: Welche sind dies?

Es antworteten uns Dr. Uwe Rathausky, Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft und Marcus Hüttinger, Kapitalmarktexperte bei GANÉ, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Peter Rieth, Portfoliomanager des ODDO BHF Polaris Moderate Fonds und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG.

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ES GRÜNT SO GRÜN – EIN JAHR ZWISCHEN NACHHALTIGKEIT UND GREENWASHING

Nein, dies soll kein Jubelruf zum Wahlausgang werden, sondern ein Rückblick auf eine äußerst dynamische und in der Grundausrichtung sehr positive Entwicklung am Kapitalmarkt. Zum Jahresanfang haben wir uns dem Thema Nachhaltigkeit gewidmet und Ihnen kompetente Verwalter in diesem Bereich vorgestellt. Wie hat sich dieser Markt, wie haben sich die Strategien der Verwalter entwickelt? Inzwischen bekommt man das Gefühl, alles und jeder ist irgendwie nachhaltig, oder möchte es zumindest sein. Eine Mode oder Zeitenwende?

Ja, unsere Portfolios ergrünen. Einerseits, weil immer mehr der von uns favorisierten Verwalter nun die teils nur formalen Kriterien erfüllen, sich als grüner, als ESG-konformer Fonds zu bezeichnen. In den Portfolios ändert sich oft nicht viel, da der moralische Kompass unserer Verwalter schon zuvor bei Anlageentscheidungen funktionierte. Anderseits, weil viele unserer Kunden die Empfehlungen vom Jahresanfang aufgenommen und umgesetzt haben. Im großen Kontext hat sich viel bewegt: So hatten deutsche Anleger Mitte 2020 in nachhaltigen Fonds 120 Mrd. EUR investiert, Mitte 2021 waren es mit 360 Mrd. EUR dreimal so viel (Quelle: BVI).

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BEWEGENDE FRAGEN 2021 – GEHT DAS NUN IMMER WEITER NACH OBEN?

So negativ die Überraschungen im März letzten Jahres waren, so überraschend stetig positiv war der Börsenverlauf im ersten Halbjahr 2021. Für alle? Nein.

Anleihen-Investoren hatten im ersten Quartal höhere Kursverluste durch Renditeanstiege vor allem in den USA zu tragen. Wachstums-Aktien (Growth), zuvorderst Technologie, korrigierten angesichts hoher Bewertungen stark – um jüngst aber wieder zur Aufholjagd anzusetzen. Auf wen? Auf sogenannte Value-Aktien, unterbewertete Titel von hoffentlich auch werthaltigen Geschäftsmodellen, die von der Aufhebung der pandemiebedingten Einschränkungen profitieren sollen. Diese liefen gut und hängten das Wachstumssegment – vorerst – ab.

Aber lohnt es nun, auf Konsumwerte, Luftfahrt und Öl zu setzen, gerade wo das innovationsbedingt Wachstumsaktien-lastige Thema Nachhaltigkeit auf- und ausgebaut wird?

Es antworteten uns Dr. Uwe Rathausky, Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft und Marcus Hüttinger, Kapitalmarktexperte bei GANÉ, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Peter Rieth, Portfoliomanager des ODDO BHF Polaris Moderate Fonds, und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG.

Die abgebildeten Kurven zeigen den Verlauf der einzelnen vermögensverwaltenden Fonds auf. Man sieht, dass die Verwalter durchaus unterschiedlich in den „Corona-Crash“ gegangen, aber auch herausgekommen sind. Dies verstetigt einmal mehr die Rendite eines Portfolios, das solide Verwalter bzw. deren Fonds kombiniert. Alle erreichen auch im Jahr 2021 bisher ein gutes, ein zuverlässiges Ergebnis, was den langfristigen Erfolg untermauert.

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Lloyd Fonds und WHC Global Discovery – das Comeback des Jahres 2020?

Ein früheres Emissionshaus und ein vermögensverwaltender Fonds mit Schwerpunkt auf Aktien des europäischen Mittelstands. Wie geht das zusammen?
Vor rund sieben Jahren haben wir den SPSW WHC Global Discovery erstmalig empfohlen. In 2016 folgte ein interessantes Interview mit dem Fondsmanager Markus Wedel in unserem Investment im Fokus. 2017 war der damalige Geschäftsführer und Gesellschafter der SPSW Capital GmbH, Achim Plate, geschätzter Gastredner auf unserem 6. VermögensVerwalter-Dialog zur Strategie des Fonds.
Achim Plate war es auch, der die Lloyd Fonds AG zu einem stark wachsenden, innovativen Vermögensverwalter und Fondsanbieter umgebaut hat. Er führt als Vorstand mittlerweile 80 Mitarbeiter. Erfolgreiche Fondsmanager schlossen sich dem Haus an. So auch Herr Wedel mit der Übernahme der SPSW Capital GmbH durch die Lloyds Fonds AG in 2019. Wie geht das zusammen? Gut.
Für uns hat sich einmal mehr gelohnt, über die schwierigen Jahre 2018/2019 Ruhe zu bewahren und zur Diversifikation den Lloyd Fonds – WHC Global Discovery (WHC) in den Depots zu halten. Ende 2020 waren alle Kunden wieder überzeugt. Grund genug, einige Fragen an Markus Wedel zu richten [ … ]

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NACHHALTIGKEIT – DER GLÜCKSRATGEBER FÜR FINANZANLAGEN?

Was ist Ihre Motivation, über nachhaltiges Investieren nachzudenken? Zukunftsweisende Ideen fördern? Den Klimawandel aufhalten? Bessere Arbeitsbedingungen schaffen – über Lieferketten hinweg? Geringerer Ressourcen- und Landschaftsverbrauch? Weniger Waffen auf der Erde? Oder einfach: Mehr Geld verdienen mit besserem Gewissen?

Was ist nachhaltig? Ein weites Feld – auch wenn man die von uns favorisierten Vermögensverwalter befragt. Grundsätzlich ist nachhaltiges Wirtschaften nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch. Wer sparsam mit Ressourcen umgeht, schont die Umwelt und erhöht seine Marge durch geringere Kosten. Wer seine Mitarbeiter gut behandelt, schafft Motivation und geringe Fluktuation. Wer transparent und verlässlich an seine Investoren kommuniziert und saubere Bilanzen vorweist, hat treue Aktionäre und so keine Finanzierungsprobleme. Wir, aber auch die von uns favorisierten Verwalter, sehen also keinen Widerspruch in Nachhaltigkeit und Kapitalmarktinves-titionen. Im Gegenteil, auch hier hat Kapital eine Lenkungsfunktion. Die Mittelzuflüsse in nachhaltige Anlagestrategien sind gewaltig. Unternehmen, die Aspekte der Nachhaltigkeit außer Acht lassen, werden bald vor Finanzierungsproblemen stehen, ob durch fehlende Nachfrage oder deutliche Risikoaufschläge. Es besteht Anpassungsdruck – ganz im positiven Sinn.

Diese kurze Einführung in das spannende Thema bringt Ihnen auch drei vermögensverwaltende Ansätze mit teils über 14-jähriger, beeindruckender Historie näher. Die Pandemie in 2020 und sich ergebende Einschränkungen haben wie ein Katalysator für viele positive Entwicklungen in diesem Bereich gewirkt. Nachhaltig aufgestellte Investoren kamen besser durch dieses Jahr.

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Bewegende Fragen 2020  –  Wellenreiter zwischen Ebbe und Flut

So überraschend der extreme Absturz im März dieses Jahres war, so unerwartet war die schnelle Erholung der Märkte. Sehen wir nur Wellen an den Kapitalmärkten oder kommt die Flut – mit gewaltiger geldpolitischer und staatlicher Hilfe – zurück? Lohnt es, die Wellen zu reiten, und findet man auch in dieser Situation Unternehmen, die im wachstumsflachen Wasser als auch bei hohen Inflationswellen Kurs halten? Oder stabilisiert nur Gold den Kiel?

Es antworteten uns Dr. Uwe Rathausky, Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft und Marcus Hüttinger, Kapitalmarktexperte bei GANÉ, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Peter Rieth, Portfoliomanager des ODDO BHF Polaris Moderate Fonds, und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG.

Die abgebildeten Kurven zeigen den Verlauf der einzelnen vermögensverwaltenden Fonds auf. Am kurzfristigen Abschnitt im Jahr 2020 sieht man, dass die Verwalter durchaus unterschiedlich in den März-Börsen-Crash gegangen, aber auch herausgekommen sind. [ … ]

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„Wer nicht wagt, der gewinnt?“ –  MFS Prudent Capital

Das kann doch nicht sein, Risiko wird doch belohnt! Stimmt, aber eben das kalkulierbare, bewusst eingegangene Risiko. Dieses wird geringer, je länger der Anlagehorizont ist. Viele Überlegungen des Management-Teams um Barnaby Wiener sind auch Gründungsüberlegungen der Vermögens-Werk AG gewesen:

Langfristig investieren, Qualität preiswert kaufen, Verluste vermeiden und keine Orientierung an, geringer Gleichlauf mit einer Benchmark. Wir suchen und finden seit 2006 vermögensverwaltende Strategien, die dies erfolgreich umsetzen. „Am liebsten schichten wir gar nicht um“, sagte Barnaby Wiener, der mit Edward Dearing und ihrem Team den MFS Prudent Capital Fund führt, kürzlich im Interview mit der Zeitschrift „Das Investment“. Dem können wir insofern zustimmen, dass wir ebenso am liebsten Gewinne innerhalb der vermögensverwaltenden Strategien steuerfrei auflaufen lassen, teils über fast ein Jahrzehnt, wie dies in den Kundendepots beispielsweise mit der Flossbach von Storch Strategie Multiple Opportunities der Fall ist.

Umso mehr freuen wir uns, mit dem MFS Prudent Capital Fund einen Ansatz gefunden zu haben, der mit den äußerst soliden Leistungen der Häuser Flossbach von Storch, Dr. Jens Ehrhardt oder Acatis Gané nicht nur mithalten kann, sondern diese auf Rendite-, als auch Risikoseite in verschiedenen Zeiträumen sogar übertrifft. […]

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Die Kurve abflachen

Die Kurve abzuflachen ist das Ziel allen Handelns am Ende des ersten Quartals 2020, das an den Börsen positiv, zu positiv begonnen hatte. Global geht es nun darum, die Zahl von Neuinfektionen im Rahmen der Corona-Pandemie auf ein für die Gesundheitssysteme erträgliches Maß zu reduzieren. Hierfür wurde das gesellschaftliche Leben in den einzelnen Ländern zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedlich stark eingeschränkt und damit die Wirtschaftsleistung massiv reduziert, so dass Rezessionen von unterschiedlichem Ausmaß und Dauer folgen werden. Im Ausblick hierauf haben wir den schnellsten Börsen-Crash der Geschichte gesehen, mit Indexverlusten von bis zu 40% in zwei Wochen. Kaufgelegenheiten?

Unser Handeln ist seit 12 Jahren von einem Abflachen der Kurve, der Kursverläufe, bestimmt. Wir versuchen durch die Kombination von Vermögensverwaltern die Depotkurven nach unten auf ein gut erträgliches Maß für unsere Kunden zu reduzieren und damit ein zeitnahes Aufholen der Verluste zu ermöglichen.

Aber zurück zur pandemischen Kurve: Die asiatischen Staaten, nicht nur autoritär geführte, setzten die Maßnahmen früh und radikal um und kehren mit Einschränkungen wieder zum Wirtschaften zurück. Der Westen zog nach, auch die USA spät aufgrund der Ignoranz des wahlkämpfenden Präsidenten, weitere Schwellenländer folgten noch später. Der Ausgang und die Auswirkungen sind hochrechenbar, aber dennoch schwer einzuschätzen.

Was macht man in einem solchen Umfeld als Vermögensverwalter? Man fährt auf Sicht im Hinblick auf die weitere Entwicklung und orientiert sich an Fakten, wie die Bewertung von Aktien.

Hierzu haben wir einige unserer Favoriten befragt: Es antworteten uns Dr. Uwe Rathausky, Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft und Marcus Hüttinger, Kapitalmarktexperte der GANÉ Aktiengesellschaft, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Peter Rieth, Portfoliomanager des ODDO BHF Polaris Moderate Fonds, und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG. […]

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Zusammenfassung unseres 8. Vermögensverwalter-Dialogs

Stimmt doch!? Die Einlagenzinsen liegen eindeutig bei Null, etwa die Hälfte der europäischen Staatsanleihen rentiert negativ, Anlageimmobilien sind hochgepreist und rendite-schwach. Was bleibt: Aktien. Aber die geopolitischen Risiken, Handelskrieg, Brexit, medial kolportierte Fast-Rezession – alles irrelevant? Nach sieben Jahren war der Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG, Philipp Vorndran, bei unserem 8. Vermögensverwalter-Dialog wieder im gut gefüllten Kaufmanns-Casino am Münchner Odeonsplatz unser geschätzter Gast. Er führte die schlüssige Marktsicht seines Hauses pointiert aus und wünschte sich negative Einlagenzinsen für Privatanleger herbei. Wie bitte? Werden sich so einige geplagte Sparer nun fragen […]

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Comgest Growth Global Flex

„Ein bisschen viel auf einmal“, mag man denken. Doch diese Attribute treffen zu auf eine junge Strategie aus einem erfahrenen Haus: Die Pariser Investmentboutique Comgest wurde 1985 gegründet und verwaltet heute mit 150 Mitarbeitern aus 30 Nationen weltweit 30 Mrd. EUR. 4,2 Mrd. hiervon in internationalen Aktienportfolios seit 1991 – mit deutlichen Überrenditen zum Index. Solchen Überrenditen durch den Fokus auf Qualität und Wachstum können in reinen Aktienfonds auch deutliche Rücksetzer folgen, wie zuletzt 2008 im Rahmen der Finanzkrise. Oft werden verzinste Anleihen beigemischt, um diese Rückschläge zu begrenzen. Doch heute stellen angesichts teils sogar negativer Verzinsung viele Anleiheportfolios nur noch unverzinstes Risiko dar. Bei steigenden Zinsen und durch geringe Marktliquidität können diese ebenso deutlich verlieren, anstatt Aktienverluste zu kompensieren. Damit können sie Risiken auf dem Aktienmarkt nicht mehr kompensieren.

Qualität und Wachstum finden wir erwiesenermaßen bei Comgest. Doch eine zielführende Absicherung?

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Flossbach von Storch Multiple Opportunities

Vor 20 Jahren wurde die Flossbach von Storch AG gegründet, vor acht Jahren schrieben wir in unserer Publikation Investment im Fokus „kein Vergleich, aber eine gute Kombination“ zu ihrem heutigen Flaggschiff-Fonds Flossbach von Storch Multiple Opportunities. Der von Dr. Bert Flossbach geführte Fonds kombiniert noch immer ohne Orientierung an einem Vergleichsindex übergewichtet Qualitätsaktien mit Anleihen, Edelmetallen, hier vor allem Gold, und Liquidität.

Ein gutes Jahr später war der Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG, Philipp Vorndran, bei unserem 1. Vermögens-verwalter-Dialog zu Gast vor hoch interessiertem Publikum. Viele Kunden folgten unserer Empfehlung und investierten. 2019 wird der gefragte Redner wieder bei unserem 8. Vermögensverwalter-Dialog sprechen. Merken Sie sich gerne den 18. November vor!

Die VermögensWerk AG konnte seit der Gründung im Jahr 2006 das betreute Kundenvermögen verfünffachen. Der Flossbach von Storch Multiple Opportunities, bei der Auflage nur für das private Vermögen der Firmengründer, ihrer Familien und Freunde gedacht, wuchs von damals 210 Mio. Euro auf stattliche 14,5 Milliarden Euro. Es ist an der Zeit zurückzublicken, unsere Empfehlung, den Ausblick von Philipp Vorndran aus 2011 und nicht zuletzt den Anlageerfolg zu überprüfen.

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ODDO BHF Polaris Moderate

Als Manager des defensiven Mandats ODDO BHF Polaris Moderate hat sich Peter Rieth dies schon oft gedacht: „Wie soll ich diesen Kundenanspruch nur umsetzen – ‚Wasch mich, aber mach mich nicht nass.’? – ‚Produzieren Sie bitte gute Erträge Jahr für Jahr, aber möglichst keinen Verlust auf Jahresbasis.’“

Herr Rieth und sein Team fanden fast immer eine Lösung, setzten ihre Strategie konsistent und richtig um, auch in Zeiten schrumpfender Zinsen. Eine Herausforderung, zu der wir Herrn Rieth für Sie befragt haben.

Peter Rieth ist Direktor bei ODDO BHF Trust. Der studierte Diplom-Betriebswirt ist seit 1995 für die BHF-Bank tätig, zunächst als Börsenhändler und Analyst, seit 2007 als Portfoliomanager des Fonds. Rieth ist zudem Chartered Financial Analyst.

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Rückblick und Ausblick

Mit jamaikanischen Aktien konnte man in 2018 einen Zuwachs von 30% erzielen, mit Palladium 25%. Dann waren positive Ergebnisse also doch mit etwas Mut und Marktkenntnis leicht zu erzielen? Nein, 2018 war ein äußerst herausforderndes Kapitalmarktjahr. Nahezu alle wesentlichen Anlageklassen, deren Zielwerte auch noch vernünftige Erträge erwarten ließen, lagen in 2018 zweistellig in der Verlustzone. Im letzten Quartal, das den schwächsten Dezember seit 1931 brachte, rutschte der Rohölpreis um 36,4% ab. Apropos Mut und Marktkenntnis: DIE Währungsalternative Bitcoins verlor 2018 sage und schreibe 73%.

Somit konnte man sich als marktbreit agierender Verwalter nahezu nur in Liquidität flüchten und damit seinen Anlegern eine negative Verzinsung zumuten. Cash was King. Anderweitig wurde man von den Auswirkungen geopolitischer Unsicherheiten und politischem Opportunismus oder besser Populismus gebeutelt. Dabei waren die Wachstumszahlen solide, die Unternehmensgewinne stiegen.

Frank Fischer, Fondsmanager der Jahres 2017 (Magazin €uro), hat als Referent auf unserem diesjährigen Vermögensverwalter-Dialog im November seine Arbeit am Portfolio des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen und Ansichten zu den Märkten einem interessierten Publikum vorgestellt.

Wir haben die Runde für Sie erweitert und einige von uns favorisierte Vermögensverwalter um einen Rückblick auf 2018 und einen Ausblick auf 2019 gebeten. Es antworteten uns Ufuk Boydak, Vorstandsvorsitzender der LOYS AG, Frank Fischer, Vorstand der Shareholder Value Management AG, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Dr. Uwe Rathausky, mit J. Henrik Muhle Gründer und Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG.

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Handelskrieg, Zinsrisiken und Populismus vs. Steuerreform, gesundes Wachstum und attraktive Bewertungen

Wir haben uns wieder Fragen gewidmet, die uns alle als Anleger, aber auch zur allgemeinen Einschätzung der globalen Lage, beschäftigen. Da die Märkte kurzfristig von der Politik beeinflusst werden, sind die Fragen in Teilen auch politischer Natur. Das macht sie interessanter, aber auch die Einschätzung schwieri-ger. Wir richteten uns an einige der von uns favorisierten Vermögensverwalter und liefern Ihnen kontroverse Antworten auf derzeit bewegende Fragen. Es antworteten uns Ufuk Boydak, Vorstandsvorsitzender der LOYS AG, Frank Fischer, Vorstand der Shareholder Value Management AG, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Dr. Uwe Rathausky, mit J. Henrik Muhle Gründer und Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG.

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Eine alte Börsenweisheit und flexible Vermögensverwaltung

Ein Hin und Her zwischen 33% und 91% Aktienquote – kann das Sinn oder die Taschen leer machen? Liegt ausschließlich in der Ruhe die Kraft? Das hängt wesentlich vom Anlagehorizont, aber noch mehr von den Anlegernerven ab. Und letztere verkürzen gerade in Zeiten hoher Schwankungen zur Unzeit den Anlagehorizont. Man wird nervös und möchte verkaufen.

Meist maximiert man damit Verluste, anstatt Schwankungen auszusitzen und Gewinne laufen zu lassen. Eine Lösung ist, einem flexibel und nervenschonend agierenden Verwalter zu vertrauen und sich die Ruhe eines langfristigen Anlagehorizonts zu geben. Denn in Zeiten stärker schwankender Börsen greift diese Flexibilität deutlicher und kann vor allem Verluste kontrollieren im Gegensatz zu passiven Investments, wie ETFs. Diese bilden nicht nur die Aufwärtsbewegung der zugrunde liegenden Indizes ab, sondern auch eins zu eins die Verluste. Erstes wird hoch geschätzt, letzteres von Anlegerseite dank langem Aufwärtstrend vernachlässigt. An raueren Kapitalmärkten sollten die Vorteile aktiven Managements wesentlich stärker für Ruhe im Depot und rechtzeitigem Wiedereinstieg sorgen.

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Vermögenswerk-Report vom Fondskongress 2018

Der Fondskongress im Januar ist ein Stelldichein der renommiertesten Vermögensverwalter und Fondsmanager europaweit. Auch in diesem Jahr waren wir dabei und haben uns mit Vorträgen und vielen Gesprächen ein Bild gemacht – von der aktuellen Marktlage, den unterschiedlichen Einschätzungen und den Positionierungen unserer Favoriten für 2018. Konjunkturell stehen alle Zeichen auf grün, 2018 kann ein gutes Kapitalmarktjahr werden. Störfeuer sieht man von politischer und von der Zinsseite. Zwei „große Volkswirte“ gaben ihre Einschätzung.

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Zusammenfassung des 6. Vermögensverwalter-Dialogs

Geopolitische Unsicherheiten standen 2017 einer soliden Entwicklung der Weltwirtschaft gegenüber. Protektionistische Tendenzen in den USA, in Großbritannien und in einigen osteuropäischen Staaten veränderten vormalige Gleichgewichte und ehemals verlässliche Partnerschaften. Viele Konstellationen sind zu überdenken und neu zu kalibrieren. Sind in einem Umfeld der Veränderung, des Umbruchs, kleine flexible Unternehmen als wendige Schnellboote besser aufgestellt oder können große Unternehmen ihre Schwungmasse für einen auch in rauerer See stabilen Kurs nutzen?

Der Aktienmarkt machte 2017 noch keinen deutlichen Unterschied: Auch wenn dividendenstarke Aktien zurückblieben, Titel großer wie auch kleiner Unternehmen waren gefragt – auch in Ermangelung von Alternativen im Nullzinsumfeld. Der fast um 10% gegenüber dem Euro gefallene US-Dollar führte in 2017 zu übersichtlichen Renditen in international gestreuten Anlagen. So rentierte ein ausgewogenes Depot hälftig bestehend aus einem global gestreuten Aktien- und Anleihenportfolio nahe Null. Der USD-Verlust betraf die Aktien von mittelständischen Unternehmen im Euro-Raum natürlich nicht direkt, aber auch hier ist der US-Absatzmarkt wichtig, die Importe wurden für die USA teurer. Bleiben die Unternehmen des Mittelstands, der fast 70% der Arbeitsplätze in Deutschland stellt, so krisenfest und profitabel? Kann man trotz der guten Entwicklung dieses Segments noch investieren?

Auf dem 6. VERMÖGENSVERWALTER-DIALOG in München gab Achim Plate, Geschäftsführer und Gesellschafter der SPSW AG aus Hamburg, unseren Kunden eine Antwort auf diese Frage.

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Seit April 2009 bewegen sich die Kurse an den Kapitalmärkten nach oben. Zunächst in Erholung nach der Finanzkrise, dann gestützt durch den Niedrigzins und die weltweite Erholung der Wirtschaft.

Unterbrochen von den Zäsuren 2011 und 2015/16, die DAX-Anlegern jeweils einen Verlust von fast 30% bescherten. Heute stehen gute Konjunkturdaten politischen Unsicherheiten gegenüber. Letztere beeinflussten die Kapitalmärkte zuletzt aber immer weniger.

Nach acht Jahren Börsenaufschwung kann – wie auch ansonsten jederzeit – ein Rückschlag an den Märkten erfolgen. Dann möchten Anleger vor größeren Verlusten geschützt sein.

Dies ist ein Fokus aller von uns favorisierter Verwalter.

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Wir haben uns wieder Fragen gewidmet, die uns alle als Anleger, aber auch zur allgemeinen Einschätzung der globalen Lage, beschäftigen. Da die Märkte kurzfristig von der Politik beeinflusst werden, sind die Fragen in Teilen auch politischer Natur. Das macht sie interessanter, aber auch die Einschätzung schwieriger. Wir richteten uns an einige der von uns favorisierten Vermögensverwalter und liefern Ihnen kontroverse Antworten auf derzeit bewegende Fragen. Es antworteten uns Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, und Dr. Uwe Rathausky, mit J. Henrik Muhle Gründer und Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft.

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Ein „Urgestein, Promi unter den Vermögensverwaltern, Herr über 12 Milliarden“ in einem Großkonzern und auch noch Fondsmanager des Jahres 2015 – spricht das für flexibles Management und unabhängiges Denken? Klaus Kaldemorgen ist einer der wenigen bei einer großen Geschäftsbank verbliebenen Koryphäen der Vermögensverwaltung. Seit 35 Jahren arbeitet er dort und trägt erfolgreich Verantwortung für Milliarden. Weshalb? Haben sich doch viele Fondsmanager in großen Banken mit ihren Teams ausgegründet, um unabhängiger arbeiten zu können. Wir analysierten die vermögensverwaltenden Fonds des Teams um Klaus Kaldemorgen in der Investmentsparte der Deutschen Bank also nicht weil, sondern obwohl sie aus dem Großkonzern stammen. Die Renditen erscheinen im Verhältnis zu den Schwankungen sehr gut, die Strategien schlüssig, die Umsetzung konsistent und die Kommunikation transparent. Aber die Unabhängigkeit?

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In einem Jahr, das kaum mehr Überraschungen mit sich bringen konnte und von Phasen langer Unsicherheit geprägt war, sind Aktien eine der besten Anlageklassen. Verkehrte Welt? Das Jahr vor unserem 5. VERMÖGENSVERWALTER-DIALOG in München war geprägt durch gewisse Alternativlosigkeit. Kunden vor vorhandenen Risiken abzusichern, wurde nicht durch entgangene Verluste belohnt. Die Märkte blieben trotz unerwarteter Ereignisse robust.

Auch in der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten wurde schnell keine Unsicherheit, sondern eine Chance gesehen. Angesichts noch immer rekordniedriger, möglicherweise steigender Anleiherenditen und einem Goldkurs, der 2016 zur deutlichen Erholung ansetzte, diese Gewinne aber auch überwiegend wieder abgab, fragte Gottfried Krebs: Bleibt nur der Ausweg ins Risiko? Wissend, dass „Ausweg“ schon beinhaltet, keine Wunschroute, keine Ideallinie zu sein. Richard Zellmann, Chef-Ökonom bei First Private, lieferte Antworten.

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Große Freude bereitet eine hohe Marktausrichtung in Zeiten steigender Kurse, denn man ist in hohem Maße an den Gewinnen an den Märkten, hier Aktienmärkten, beteiligt. Um das zu erreichen, setzt man auf ein Portfolio mit hohem Marktgleichlauf, einem hohen Beta. Ein Beta von eins bedeutet, dass das Portfolio um 1% steigt, wenn der Markt 1% steigt. Prinzip: „Die Flut hebt alle Boote, …“ Setzt eine Korrektur ein, hat die Freude ein jähes Ende. Das Depot läuft mit dem Markt mit – nach unten. Umgehend möchte man am liebsten kein Beta mehr haben, also nichtmehr am Markt beteiligt sein. Der Verwalter kann versu- chen, durch Absicherung das Beta zu reduzieren, um immer „eine Handbreit Wasser unter dem Kiel zu behalten“.

Zudem erwartet man von einem aktiven Verwalter ein gewisses Alpha, einen Mehrwert, den ein Verwalter im Verhältnis zum Markt erreicht. In einer Korrektur wären dies deutlich reduzierte Verluste, in aufwärts gerichteten Märkten eine höhere Rendite durch eine vorteilhafte Aktienaus- wahl – ohne Steuerung der Marktausrichtung, des Beta.

Beides, einen Mehrwert (Alpha) und einen gesteuerten Marktgleichlauf (Beta) kann man kombinieren, bis hin zum isolierten Alpha: Keinerlei Marktausrichtung, so dass nur der Mehrwert des Verwalters übrigbleibt. Die ist vor allem in lang andauernden Korrekturphasen interessant. Hier gilt: „…aber bei Ebbe sieht man, wer ohne Hose badet.“ In den Jahren 2015 und 2016 kamen die Gezeiten an den Börsen höchst unzuverlässig. Wir haben Ufuk Boydak, Vorstand der Loys AG, Dr. Uwe Rathausky, Vorstand der Gané AG, Harald Sporleder, Portfoliomanager des Allianz Discovery Europe Strategy und Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG, zu ihrem Navigationsverhalten bei Flut und Ebbe befragt.

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Zinsentscheidungen der Notenbanken, Wahlen und Referenden wie zuletzt in Großbritannien ziehen hohe Aufmerksamkeit der Kapitalmärkte auf sich und machen kurzfristige Entwicklungen unvorhersehbar – eine große Herausforderung auch für die von uns favorisierten Verwalter. Wie kann man sich hiervon mittel- und langfristig unabhängiger machen? Welche Geschäftsmodelle sind hiervon wenig oder gar nicht betroffen? Welche Wachstumstrends schaffen Mehrwert auch bei einer schwächeren Weltwirtschaft? Wo findet man diese? Diesen Fragen sind wir wieder nachgegangen und bei Markus Wedel und der SPSW in Hamburg fündig geworden.

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Die Europäische Zentralbank hat es getan: Der Einlagenzins liegt bei null. Strafzinsen auch für Privatanleger sind denkbar, Schließfächer stark gefragt. Gibt es Alternativen zu Strumpf und Kopfkissen? Aktien? Seit April 2015 bis Mitte Februar gingen die Kurse nach unten, um 20% und mehr, die Unternehmensgewinne aber nicht. Ein günstiger Einstieg? Das kann durchaus sein.

Diese Frage stellen wir uns nicht, da die von uns favorisierten Vermögensverwalter die Aktienquote selbst steuern. Aber eine deutliche Korrektur ist immer wieder ein Test: Wie verhalten sich unsere Favoriten in solch’ schwierigem Umfeld? Wir blicken auf Empfehlungen aus den vergangenen Jahren zurück und stellen die Frage: Kann es so gut weitergehen?
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Die Suche ist anspruchsvoller geworden, die Suche nach Anlagen mit Perspektive, mit auskömmlicher Rendite. Auf unserem 4. VERMÖGENSVER WALTER-DIALOG in München hatte Gottfried Krebs nach einem Jahr zu verkünden: Zinsen sind wie Anleihenrenditen immer noch rekordtief, Immobilienpreise rekordhoch und der Goldpreis will auch nach einem Abschlag von fast 40% nicht wieder nach oben. Und Aktien? Sie blieben unter hohen Schwankungen in 2015 die beste Anlageklasse – sofern der Vermögensverwalter in der richtigen Region investiert war.
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Nicht nur die einzelnen Krisen in 2015 waren und sind bewegend, es ist auch deren beeindruckende Anzahl. Ebenso bemerkenswert ist, wie schnell diese wieder aus dem Fokus der Medien und des Kapitalmarktes verschwinden – wie beispielsweise jene um Griechenland. Ein schwieriges Umfeld für die für uns favorisierten Verwalter. Dennoch wurden Kursrückgänge, die erschwerend parallel bei Aktien, Anleihen und Gold stattfanden, gut abgefedert. Es bilden sich derzeit interessante Einstiegsmöglichkeiten heraus, meinen einige der Verwalter.

Wir haben Dr. Ulrich Kaffarnik, Vorstand der DJE Kapital AG, Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG, Dr. Uwe Rathausky und Henrik Muhle, Vorstände der Gané AG, Guido Barthels, Chief Investment Officer der ETHENEA Independent Investors S.A. und Portfolio Manager der Ethna Funds, und Martin Brückner, Portfoliomanager des First Private Wealth Fund, zur aktuellen Marktsituation und nach ihrem Ausblick befragt.

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Gesund bis ins hohe Alter, das ist wohl der größte Wunsch vieler Menschen weltweit. Sie sind bereit dafür viel zu tun und noch mehr – da bequemer – viel dafür auszugeben. Das hohe Alter wird immer höher, damit der Ausgabenzeitraum immer länger, die privaten Ausgaben bzw. Kosten im Gesundheitssystem steigen. Weltweit führen die Einkommenssteigerungen in den Schwellenländern zum einen zu veränderten Lebens- und Essgewohnheiten und damit zu zunehmenden Zivilisationskrankheiten wie Diabetes. Zum anderen nehmen mit einem höheren Einkommen die auch privaten Ausgaben für Gesundheit zu. Die „Kundschaft“ wächst von heute 700 Mio. in den Industrienationen auf 4 Mrd. Menschen global. Das schafft eine wachsende Nachfrage und damit stabile Preise.

Das Gesundheitswesen ist mit einem Anteil von 9-10% am globalen Bruttoinlandsprodukt einer der größten Wirtschaftssektoren weltweit. Dazu kommt ein deutlich höheres Wachstum als jenes der Gesamtwirtschaft. Die Entwicklung sollte künftig noch dynamischer ausfallen.

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2011 wähnten die krisengebeutelten westlichen Staaten China als den Retter der Weltwirtschaft (Investment im Fokus Q1/2012). Die enormen Währungsreserven, das hohe Wachstum und die politische Steuerbarkeit des Landes waren ein Garant für Stabilität. Urbanisierung, Einkommenswachstum und Konsum sollten Billigproduktion als Wachstumstreiber ablösen. Störfaktor war vor allem die entstehende schuldenfinanzierte Immobilienblase.

Seitdem wir uns damals vor Ort in Shanghai ein Bild gemacht hatten, ist viel passiert. Chinas Wirtschaft ist weiter mit hohen Zuwachsraten gewachsen. Das Land investierte weltweit in Rohstoffquellen, um den eigenen Machtanspruch über die Grenzen hinaus zu sichern. Chinesische Unternehmen übernahmen Technologieträger, wie den Betonpumpenhersteller Putzmeister oder Volvo, um sich entsprechendes Know-how zu sichern, nicht um diese zu „retten“.

Zuletzt verlor das Wachstum etwas an Dynamik, die Angst vor einer Kredit- und Immobilienblase verunsicherte Anleger. Grund genug, unser damaliges Bild vor Ort auf den aktuellen Stand zu bringen. In Hongkong, wo sich Ost und West trifft, auf einer Studienreise mit Vermögensverwaltern, Family Officern und Finanzplanern. Statt reinem Wirtschaftswachstum sollten wir künftig Einkommens- und Produktivitätszuwächse in China im Auge behalten.
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Auf unserem 3. VERMÖGENSVERWALTER-DIALOG in München musste Gottfried Krebs unsere Gäste im Notstand willkommen heißen: Keine Zinsen mehr auf Spareinlagen, sehr teure Immobilien, Anleihen ohne Rendite und in den letzten Jahren verlustreiches Gold – dieser Mix an Zumutungen hat uns erreicht. Vor zwei Jahren hat unser erster Referent, Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch, ein Plädoyer für Aktien gehalten, das Herr Krebs nun bekräftigen konnte. Über die letzten beiden Jahre wurden Anleger, die unserer Empfehlung Flossbach von Storch Multiple Opportunities folgten, mit über 20% Zuwachs belohnt. Viele unserer Kunden sind schon erheblich länger investiert.

Mit unserem 3. VERMÖGENSVERWALTER-DIALOG wollten wir nach den eher volkswirtschaftlichen Ausführungen von Philipp Vorndran und Luca Pesarini, Gründer und ein Manager der Ethna-Fonds, aufzeigen, wie man erfolgreich aussichtsreiche Aktien und Anleihen durch Unternehmensanalyse und -bewertung auswählt:

Dr. Uwe Rathausky, mit J. Henrik Muhle Gründer und Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft, kann mit einem Zuwachs von 12,9% p.a. und einem betreuten Volumen von fast 1 Mrd. Euro* den Nachweis führen, dass er beherrscht, was er unseren Gästen greifbar erläuterte. Die sich anschließenden Fragen aus dem Publikum bestätigten dies.

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„Wir warten auf Godot!“ scheint die Überzeugung vieler Sparer in Deutschland zu sein – in Anbetracht, in der Hoffnung auf die künftige Zinsentwicklung in Europa. Sowie der über das gesamte Theaterstück von Samuel Beckett erwartete Godot niemals erscheint, könnten auch deutlich höhere Zinsen in der Eurozone dauerhaft nicht mehr wiederkehren. An diese Hoffnung klammern sich immer noch die Eigner von über 4.000.000.000 Euro, die auf nahezu unverzinsten Sparbüchern, Tages- und Festgeldkonten in Deutschland dahinschlummern, nach Inflation langfristig dahinschrumpfen.

Zu dieser Hoffnung gesellt sich Risiko, wenn sicherheitsorientierte Anleger bei einer derzeitigen Verzinsung von 0,8% p.a. über 10 Jahre an Bundesanleihen festhalten. Schon ein Anstieg dieser Rendite auf immer noch übersichtliche 1,8% würde einen Abschlag auf diese Papiere von etwa 10% be deuten. Genau dieses Risiko ist heute zu minimieren, wenn man mittel- bis langfristige Alternativen zum Sparbuch, Tages- oder Festgeld sucht.

Wir stellen Ihnen drei exzellente Verwalter mit sehr unterschiedlichen Strategien vor, die sich der Herausforderung stellen, einträgliche Renditen trotz des niedrigen Zinsniveaus mit sehr guter Kontrolle der erwähnten Risiken zu erzielen. Während viele noch auf Godot, auf bessere Renditen warten, haben wir an Ariel Bezalel, Fondsmanager des Jupiter Dynamic Bond SICAV, an Richard Woolnough, Fondsmanager des M&G Optimal Income Fund und an Guillaume Brisset, Fondsmanager und Partner bei Rouvier Associés, Fragen gerichtet,ndie viele Anleger umtreiben:

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Asbjørn Trolle Hansen denkt „umgekehrt“, und das erfolgreich. Damit lässt sich eine gewisse Unabhängigkeit von der Entwicklung an den Kapitalmärkten erreichen, was für VermögensWerk ein wesentliches Ziel der vorgestellten Anlagen ist.

Die vormals sicheren Häfen, wie Immobilien und Anleihen, sind mittlerweile oftmals so hoch bewertet, dass sich keine auskömmlichen Renditen mehr erzielen lassen. Nach Inflation droht ein dauerhafter realer Vermögensverzehr. In Kombination mit einer nun kaum mehr vorhandenen Verzinsung auf Tagesgeld akzeptieren Anleger wieder zunehmend ein kontrolliertes Schwankungsrisiko, um attraktive Renditen zu erzielen.

Beides bietet Asbjørn Trolle Hansen mit seinen 40 Kollegen bei der skandinavischen Nordea. Das Team verwaltet 50 Mrd. Euro, 1,3 Mrd. Euro davon im vermögensverwaltenden, global investierenden Nordea Stable Return – mit einem deutlichen Anteil an Aktien von derzeit etwa 45%.

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In der Finanzbranche herrscht an Alphatieren sicher kein Mangel. Dennoch haben wir uns auf die Suche gemacht – nicht nach den Tieren sondern nach echtem Alpha. Denn oftmals endet der Führungsanspruch des „Leittieres einer Herde“ in Selbstüberschätzung, der wir eine gewisse Demut vor den Kapitalmärkten vorziehen. Letztere führt regelmäßig zu den besseren Ergebnissen für unsere Kunden. In der Finanzmathematik versteht man unter einem positiven Alpha die Mehrrendite zu einem Vergleichswert. Somit suchen wir Verwalter, die in der Lage waren und sind, ein hohes positives Alpha, einen hohen Mehrwert, für die Anlagen unserer Kunden zu erzielen.

Beta-Blocker sind Arzneistoffe, die unter anderem die Wirkung des Stresshormons Adrenalin hemmen. Auch bei Anlagen können wir gut auf Stress verzichten. Das finanzmathematische Beta ist ein Gradmesser, wie stark eine Anlage im Vergleich zum entsprechenden Kapitalmarkt schwankt. Eine Aktie mit einem Beta von 0,5 schwankt nur halb so stark wie der Aktienmarkt. Wir halten Ausschau nach den Stress-Blockern unter den Alpha-Managern, nach Verwaltern, die einen deutlichen Mehrwert produzieren und dabei Schwankungen im Vergleich zum Markt, das Beta, im Zaum halten. Zwei sehr unterschiedliche Strategien stellen wir Ihnen in diesem Investment im Fokus vor.
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Noch im Dezember machte sich VermögensWerk auf zu unseren französischen Nachbarn, um sich vor Ort ein Bild von Rouvier Associés zu schaffen, einem 1986 gegründeten Vermögensverwalter in Paris. Fallen die Begriffe Vermögensverwaltung und Frankreich, denken viele Anleger sofort an Carmignac, einem der größten unabhängigen Verwalter Frankreichs. Edouard Carmignac hatten wir im Juni 2011 in Paris besucht.

Wir suchen für Sie kleinere und damit flexiblere Verwalter, deren Vorgehen transparent und verständlich ist. Mit dem Rouvier Patrimoine sind wir fündig geworden: Ein defensiver Mischfonds mit dem Ziel, über zwei Jahre das Kapital der Anleger zu erhalten und eine attraktive Rendite zu erzielen. Das Renditeziel für 2014 beziffert der Gründer, Guillaume Rouvier, im Gespräch vorsichtig auf etwa 3-4%, was gegenüber derzeit nahe unverzinsten Einlagen attraktiv ist.

Florian Baumgartner (FB) im Gespräch mit Elizabeth de Saint Léger (EdSL) und Guillaume Brisset (GB) aus dem Fondsmanagement-Team der Gesellschaft.
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Die Welt war in Ordnung. In der Dekade 1980 bis 1990 hat man mit einem Dax-Investment 13% p.a. verdient, die 90er brachten gar 16,5% p.a.. Hinlegen und reich werden war die Devise. Dann störten zwei Krisen diese Ordnung: Nach dem Platzen der Technologie-Blase verlor der Dax – viele haben das nach der jüngst positiven Entwicklung verdrängt – 73% (!), erholte sich, um dann im Rahmen der Finanzkrise abermals einzubrechen. Von 2000 – 2010 ernüchterte eine nervenaufreibende Rendite von 0,7% p.a. die Anleger.

Unsere Vermögensverwalter haben in dieser Zeit attraktive Ergebnisse geliefert, einige auf Basis gut laufender Anleihen. Dort ist angesichts steigender Zinsen nur noch wenig zu verdienen, wenn nicht sogar Verluste drohen. So sieht man in Aktien für die nächsten Jahre eine zentrale Ertragsquelle. Lohnen sich Aktien also noch, obwohl einige Aktienmärkte nach über 10 Jahren wieder auf historischen Höchstständen notieren? ( … )

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Der 2. VERMÖGENSVERWALTER-DIALOG brachte ein Jahr nach Philipp Vorndran einen zweiten Star unter den unabhängigen Vermögensverwaltern zu uns: Luca Pesarini, Verwaltungsratsvorsitzender bei ETHENEA Independent Investors S.A. und Portfolio Manager der Ethna Funds , erläuterte in einem kurzweiligen Vortrag seine Betrachtung von Risiko. Ging es im letzten Jahr bei Herrn Vorndran oft um die für den langfristigen Vermögenserhalt alternativlose Aktie, stellte Luca Pesarini „Schrottanleihen“ als Renditequelle vor. Welche soliden Schuldner sich dahinter verbargen, löste einige Verwunderung aus. Auch der Anlageerfolg beider Verwalter ist mit 7 bzw. 6% über die letzten 12 Monate zu nächst verwundernd nahe beisammen – in einem für fundamen tal orientierte Verwalter schwierigen Umfeld.

Dieses Umfeld, insbesondere der überraschend positive, von Zentralbankliquidität getriebene Aktienmarkt – Weltaktien (MSCI World) erzielten 12% Zuwachs über die letzten 12 Monate – ließ die Ansprüche an die Renditeleistung der Verwalter steigen. Allerdings nur, wenn man andere Anlageklassen außer Acht lässt, wäre dies berechtigt, erläuterte eingangs Gottfried Krebs. Denn Investitionen, die einer Eskalation der Schuldenkrise entgegenwirken, gehörten wider Erwarten zu den Verlierern des vergangenen Jahres. Der Euro entwickelte sich unerwartet positiv und legte gegenüber dem USD 4% zu, Fremdwährungen gaben ent sprechend ab, Gold verlor 25%, schwankungsmindernde Staatsanleihen gaben 6%, höherverzinste Schwellenländer-Anleihen 9% ab. Dies belastete die Ergebnisse. Wir sind zufrieden, dass so unterschiedliche Konzepte, wie jene von ETHENEA und Flossbach von Storch in diesem Umfeld eine verlässliche Rendite lieferten. ( … )

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Mitte 2013 blicken wir wieder auf Verwerfungen an den Kapitalmärkten: Der Euro hatte zunächst den Abwertungswettlauf der etablierten Währungen verloren und entgegen der Erwartungen deutlich an Wert gewonnen, Schwellenländer-Positionen wurden mit einem ängstlichen Blick auf Chinas Wirtschaft abverkauft und die Rendite scheinbar sicherer Staatsanleihen stieg sprunghaft an nach den Aussagen des FED-Präsidenten Bernanke, so dass deren Kurse deutlich nachgegeben haben. Hiervon unbeeindruckt fiel Gold weiterhin deutlich, weitab von seiner früheren Funktion als „sicherer Hafen“.

In diesen herausfordernden Zeiten haben wir die weitgehend unverändert bewegenden Fragen aus 2012 nochmals an die von uns favorisierten, verantwortungsbewussten Verwalter gerichtet:

Dr. Bert Flossbach, Vorstand und Gründer der Flossbach von Storch AG sowie Verwalter des Flossbach von Storch Multiple Opportunities Fund, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Guido Barthels, Chief Investment Officer bei ETHENEA Independent Investors S.A. und einer der Verwalter der Ethna Fonds, sowie J. Henrik Muhle und Dr. Uwe Rathausky, Berater des Acatis Gané Value Event ( … )

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Seit dem zweiten Halbjahr 2012 sind nahezu alle risikobehafteten Anlageklassen gestiegen, so wie allesamt in 2008 gefallen sind. In Aufwärtsphasen kann man dies erfreut hinnehmen. In Korrekturphasen stellt dieser in jüngerer Zeit neu zu beobachtende Gleichlauf vieler Anlageklassen die Sinnhaftigkeit von klassischer Streuung in Frage. Zudem zeichnet sich ab, dass extreme Ereignisse, „Schwarze Schwäne“, häufiger auftreten werden, als dies in vergangenen Jahrzehnten der Fall war. Wie kann man sich hiergegen schützen? Bei unseren Analysen haben wir eine weitere flexible Lösung gefunden, die hilft, Kapital mittelfristig verlässlich zu bewahren und eine attraktive Rendite zu erzielen. ( … )

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Nach einer rasanten Talfahrt erholen sich die Aktienmärkte in diesen Tagen. Auch wenn die heftigen Schwankungen in den von uns betreuten Depots weitgehend abgefedert werden, bleiben bewegende Fragen. Diese beantworten exklusiv für Sie einige der von uns favorisierten, verantwortungsbewussten Verwalter:

Dr. Bert Flossbach, Vorstand und Gründer der Flossbach von Storch AG sowie Verwalter des Flossbach von Storch Multiple Opportunities Fund, Dr. Ulrich Kaffarnik, Mitglied des Vorstandes der DJE Kapital AG, Guido Barthels, Chief Investment Officer bei ETHENEA Independent Investors S.A. und einer der Verwalter der Ethna Fonds, sowie Dipl.-Kfm. Herwig Weise, Geschäftsführer der Mack & Weise Vermögensverwaltung und Verwalter des Fonds M & W Privat.

Die Antworten und die korrespondierende Aufstellung der Verwalter weichen durchaus voneinander ab, was für unsere Kunden weitere Diversifikation, Erschließung aktueller Ertragsquellen und eben Abfederung von Schwankungen bedeutet.
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In den vergangenen Jahren wurde immer wieder nachhaltiges Investieren als die Kombination von gutem Gewissen und Rendite propagiert: Ökologie und Ökonomie stehen nicht mehr im Widerspruch. Nachhaltiges Wirtschaften, guter Umgang mit Mitarbeitern und ein besseres Unterneh­mensimage durch den Ausschluss moralisch fragwürdiger Engagements wirken sich auch finanziell positiv aus. Jedoch gerieten diese „Öko­Investments“ für die breite Anlegerschaft immer wieder aus dem Fokus: Die „Fundis“ unter den Fonds verlangten mit radikalem Vorgehen zu viel Renditenachteil für die Moral. Die „Realos“ hingegen suchen eher nach dem „Klassenbesten“ einer Branche und warten zwischenzeitlich mit langer belastbarer Historie und sehr ansehnlichen Leistungen auf.

Verbindet sich mit dem nachhaltigen auch ein vermögensverwaltender Ansatz mit erstklassigen Ergebnissen wird für uns daraus eine Empfehlung. ( … )

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Gottfried Krebs und Florian Baumgartner besuchten für Sie den Fondskongress in Mannheim und sprachen dort mit vielen Vermögensverwaltern und Anlagestrategen. Die Ansichten und Ausblicke könnten im Detail unterschiedlicher nicht sein, dennoch ergaben sich einige Gemeinsamkeiten: Der Euro-Raum wird erhalten bleiben, möglicherweise mit einigen veränderten Teilnehmern.

Medial geschürte Angst hat eine „eigene Realität“ und teils sehr günstige Bewertungen und Opportunitäten geschaffen. Ein Abbau der Staatsverschuldung in den etablierten Staaten erscheint weiterhin unrealistisch. Auch 2012 wird der Einfluss politischer Entscheidungen auf die Kapitalmärkte sehr hoch bleiben: Unangemessen niedrige Zinsen lassen Anleger nach Alternativen zu Staatsanleihen suchen und in Aktien und Unternehmensanleihen finden, Vertrauensverlust wird Papiergeld weiter ab- und Gold damit aufwerten. ( … )

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Für die Lösung der europäischen Schuldenkrise wurde China als Finanzier des Rettungsfonds umworben. Ein Land, das anders als alle EU-Staaten die EU-hauseigenen Maastricht-Kriterien spielend erfüllt. Der Retter der Weltwirtschaft scheint erkoren, das Wachstum im Reich der Mitte ungebrochen. Eine bequeme Hoffnung?

Florian Baumgartner führte eine Studienreise zu den Superlativen, aber auch in ländliche Regionen Chinas – um dem China hinter Fakten und Fantasien näher zu kommen. ( … )

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Für die Lösung der europäischen Schuldenkrise wurde China als Finanzier des Rettungsfonds umworben. Ein Land, das anders als alle EU-Staaten die EU-hauseigenen Maastricht-Kriterien spielend erfüllt. Der Retter der Weltwirtschaft scheint erkoren, das Wachstum im Reich der Mitte ungebrochen. Eine bequeme Hoffnung?

Florian Baumgartner führte eine Studienreise zu den Superlativen, aber auch in ländliche Regionen Chinas – um dem China hinter Fakten und Fantasien näher zu kommen. ( … )

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…mit einem Index oder Benchmark: Das ist das Credo des erfahrenen Verwalters Dr. Bert Flossbach aus Köln (Bild). Mit dem Flossbach von Storch (FvS) Multiple Opportunities Fonds zielt er auf absoluten Ertrag, statt sich hinter einem Index zu verstecken: Ein zunächst beeindruckendes „wir waren 10% besser als der Markt“, kann in einem Jahr wie 2008 eben ein Minus von 27,6 statt 37,6%, gemessen am MSCI Welt, dem Index für Aktien weltweit, bedeuten. Ein Verlust, der erst mit etwa 50% Gewinn wieder aufzuholen ist – kein einfaches Unterfangen! Also Verlustbegrenzung als oberstes Ziel oder hohe Renditen in Haussephasen? ( … )

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„Erfolg ist so ziemlich das Letzte, was einem vergeben wird“ (Truman Capote).

Die einzigartige Erfolgsstory von Edouard Carmignac und seinem Flaggschifffonds Carmignac Patrimoine führte zu einem enormen Zuwachs des verwalteten Volumens auf 27,8 Mrd. Euro in diesem flexiblen Mischfonds. Dies wird von Analysten kritisch und von Wettbewerbern teils mit Argwohn beobachtet. Kann dieser Verwalter angesichts einer mehr als Verdreißigfachung(!) des betreuten Anlagevolumens auf aktuell 54,5 Mrd. Euro noch flexibel handeln? Wurden Maßnahmen ergriffen, um den weiteren Erfolg sicherzustellen? Wird Carmignac ein Opfer seines Erfolges? Wie sollten sich Anleger verhalten? Fragen, denen Florian Baumgartner im Rahmen der letzten Quartalskonferenz in Paris vor Ort in persönlichen Gesprächen nachgegangen ist. ( … )

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International renommierte, unabhängige Experten stellten mit profunden Analysen die aktuelle Situation der Weltwirtschaft dar und machten interessante Aussagen zu möglichen Entwicklungen. Florian Baumgartner war für Sie auf einer Konferenz mit Prof. Dr. Joseph Stiglitz (Wirtschaftsnobelpreisträger, vormals Berater Clintons) für den Wirtschaftraum USA, Prof. Dr. Jacques Attali für Europa (Microfinanz-Initiator, vormals Berater Mitterands) und Prof. Fan Gang („Chef-Ökonom“ Chinas). Unser Fazit: ( … )

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Rohstoffe sind seit Jahren in aller Munde, die Preise korrigierten im Jahr 2008 nach fulminanten Zuwächsen heftig, um 2009 wieder zuzulegen. Mit ihnen bewegten sich die Aktienkurse der abbauenden und verarbeitenden Unternehmen und der hierauf fokussierten Fonds. Durch den anhaltenden Rohstoffhunger Chinas und Indiens und der Ölkatastrophe vor der Westküste Amerikas gewinnt dasn Thema wieder neue Aktualität: Das Angebot wird weiterhin knapper, die Nachfrage sollte steigen.

Florian Baumgartner reiste mit weiteren Alumni der ebs-Finanzakademie nach Vancouver und Toronto. Diese Studienreise mit dem Themenschwerpunkt Rohstoffe führte unter anderem in eine der großen Kupfer-Tagebau-Minen der Welt, bot eine Vielzahl von erstklassigen Vorträgen sowie direkten Kontakt zu den handelnden Personen in der Rohstoffbranche und Analysten. Ein Reisebericht mit Umsetzungsempfehlung. ( … )

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Das VermögensWerk-ForumSicherheit und Wachstum für Ihr Vermögen

Stürmische Zeiten auf den Kapitalmärkten, historische Verluste an allen Weltbörsen – für uns eine höchst passende Zeit, mit einem Forum zu beginnen, das regelmäßig einen Einblick in die Finanzwelt bieten soll.

Das vergangene Jahr hat wieder einmal gezeigt, dass die Gier nach immer höheren Gewinnen zu einem bösen Kater führt. Und damit verdeutlicht, welche Priorität bei der Vermögensanlage im Vordergrund stehen muss: Der Erhalt des investierten Kapitals.

Sie, liebe Leserschaft, sind Spezialisten auf Ihrem Gebiet. Daher wissen Sie Professionalität zu schätzen. Was liegt da näher, als auch für Ihr Vermögen einen professionellen Partner, sprich einen Vermögensverwalter zu beauftragen? Die große Schwierigkeit liegt erfahrungsgemäß in der Auswahl. Gehe ich zu einer Privatbank mit einer renommierten Adresse, oder zu einer großen Geschäftsbank? Oder suche ich mir einen völlig unabhängigen Vermögensverwalter? Wie finde ich den Verwalter, der für meine Ziele der richtige Partner ist? ( … )

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